Basketball

Basketball ist die größte Sektion der Sportgemeinschaft Greifswald. Mehrere Herren-, Damen und Jugendmannschaften trainieren und nehmen teilweise am Spielbetrieb des Basketballverbands Mecklenburg-Vorpommern teil.


Herren 1

Saison 2023/24

Training (Trainer: Benjamin Witt)

Montag

-

Dienstag

20:30 bis 22:00 Uhr
Arndthalle

Mittwoch

-

Donnerstag

20:30 bis 22:00 Uhr
Arndthalle

Freitag

20:30 bis 22:00 Uhr
Arndthalle

Team

Spieler

Christian Bartelt
Darjan Böttcher
Semen Bronfman
Yannick Darman
Yehor Fomenko
Ruben Grathoff
Frederik Homa
Khaled Jabr
Hendrik Kallweit
Lasse Köhler
Mykyta Manukhin
Malik Merten
Jacy Ramm
Aaron Rubens
Frederik Simonsen
Benjamin Witt
Charlie Wussow
Vincent Zick

Position

Center
Guard
Guard
Guard
Center
Guard/Forward
Guard
Guard
Guard/Forward
Center
Guard
Forward
Guard
Guard
Forward
Guard
Guard
Guard

Größe

1,96 m
1,92 m
1,75 m
1,95 m
1,98 m
1,87 m
1,91 m
1,80 m
1,90 m
1,96 m
1,90 m
1,94 m
1,80 m
1,80 m
1,94 m
1,90 m
1,88 m
1,88 m

Spielberichte

21.01.2022 - 87:89 vs Rostock Seawolves VI

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Herren verlieren knapp!

Am Sonntag waren die Rostock Seawolves VI zu Gast in Greifswald. Das Hinspiel ging mit 75:85 an die SG, die dieses Mal auf Jacy Ramm, Semen Bronfman, Vincent Zick und Malik Merten verzichten musste. U18 Spieler Yannick Darman rückte somit in die Starting Five.

Das Spiel verlief von Beginn an sehr ausgeglichen. Beide Teams hatten Probleme den gegnerischen Drive zu stoppen, was zur Folge hatte, dass sich in der Offense hauptsächlich auf das Attackieren des Korbes beschränkt wurde. Mit 25:27 ging das erste Viertel an die Gäste aus Rostock.

Im zweiten Viertel hatte Rostock dann seine stärkste Phase. Es gelang den Gästen nun mehr Dreier herauszuspielen und diese auch deutlich besser zu treffen als Greifswald auf der Gegenseite. Die SG war in dieser Phase zu oft zu langsam in den Rotationen und lag daher zur Halbzeit mit 43:50 zurück. Die besten Scorer für Greifswald in der ersten Hälfte waren Aaron Rubens und U18 Spieler Frederik Simonsen mit 12 und 10 Punkten. Letzterer setzte mit einem sehenswerten Dunk aus der Penetration ein Ausrufezeichen.

Die SG kam dann mit deutlich mehr Energie aus der Pause, und konnte den Rückstand schnell verkürzen. Defensiv war man jetzt deutlich aufmerksamer und ließ im dritten Viertel nur 12 Punkte zu. Offensiven Spielfluss fand auf Grund vieler individueller Fehler keines der beiden Teams. Benjamin Witt war im 3. Quarter mit 10 punkten erfolgreichster Greifswalder. Zum Ende der Viertels konnte Greifswald ausgleichen und mit einem 62:62 in die letzte Pause gehen.

Auch das Schlussviertel lebte weniger von der spielerischen Klasse beider Teams, als von der Spannung und Intensität. 22 Führungswechsel hatte die Partie insgesamt zu bieten. Keines von beiden Teams konnte sich entscheidend absetzen. Beide Seiten verloren foulbedingt gegen Ende wichtige Spieler. Greifswald erkämpfe sich kurz vor Schluss nochmal eine Führung. Rostock traf aber anschließend wichtige Würfe. Greifswald verfehlte Sekunden vor Schluss den letzten Wurf zum Sieg und verlor mit 87:89.

Für Greifswald spielten:

Aaron Rubens (26 PTS, 4 3FG, 8/9 FT, 5 PF, 35:43), Benjamin Witt (14, 2, 0/0, 2, 34:06), Frederik Homa (12, 0, 6/10, 4, 36:32), Christian Bartelt (11, 0, 1/1, 2, 24:34), Frederik Simonsen (10, 1, 1/2, 5, 18:02), Hendrik Kallweit (8, 1, 1/3, 0, 15:53), Yannick Darman (4, 0, 0/0, 1, 19:43), Lasse Köhler (2, 0, 0/2, 0, 15:26), Nikita Manukhin (dnp), Ruben Grathoff (dnp)

07.01.2022 - 44:88 vs PSV Wismar Bulls

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Greifswald scheidet aus den Pokal aus!

Die Herren schiedenam Sonntag mit einer 88:44 Niederlage in Wismar aus dem Landespokal aus. Ohne Jacy Ramm, Aaron Rubens, Semen Bronfman, Yannick Darman und Vincent Zick fehlte ein Großteil der Greifswalder Guard Rotation. Zudem musste man auf Malik Merten verzichten. Hendrik Kallweit und U18 Spieler Frederik Simonsen standen somit erstmals in der Starting Five. Mit dem verbliebenen Kader war man gegen den Tabellenführer der Oberliga allerdings ohne echte Chance und verabschiedete sich damit aus dem Landespokal.

Für Greifswald spielten:

Hendrik Kallweit (11 PTS, 1 3FG, 0/1 FT, 1 PF, 37:21 MIN), Benjamin Witt (9, 3, 0/0, 1, 17:11), Frederik Simonsen (7, 0, 1/1, 2, 27:40), Frederik Homa (5, 0, 1/5, 2, 38:01), Lasse Köhler (4, 0, 0/0, 1, 22:04), Charlie Wussow (3, 0, 1/2, 2, 15:21), Christian Bartelt (3, 0, 1/2, 1, 18:21), Ruben Grathoff (2, 0, 0/2, 1, 15:10), Mykyta Manukhin (0, 0, 0/0, 1, 08:49)

17.12.2023 - 69:96 vs PSV Wismar Bulls

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Herren unterliegen beim Tabellenführer.

Am Sonntag waren unsere Herren beim ungeschlagenen Tabellenführer Wismar Bulls zu Gast. Nach einer 67:114 Niederlage im Hinspiel ging man als klarer Außenseiter in die Partie. Zudem musste Greifswald auf seinen Top Scorer Jacy Ramm verzichten. Frederik Simonsen kehrte nach einer Verletzungspause zurück in den Kader. Yehor Fomenko gab sein Debüt und ist damit bereits der fünfte U18 Spieler, der in dieser Saison für die 1. Herren im Einsatz war.

Der Start ins Spiel verlief auf beiden Seiten schleppend. Nach 5 Minuten stand es 7:7. Anschließend kippte das Momentum zu Gunsten der Bulls. Greifswald war defensiv zu unaufmerksam und ließ zu viele offene Dreier zu. Offensiv fand Greifswald keinen Rhythmus. Somit ging das erste Viertel mit 24:12 an Wismar.

Auch der Start ins zweite Viertel gehörte den Bulls. Greifswald hatte große Probleme in Transition Defense, kassierte viele einfache Punkte und lag nach 13 Minuten bereits mit 21 Punkten zurück. Einiges deutete bis dahin noch auf einen ähnlichen Verlauf wie im Hinspiel hin. Doch diesmal brach Greifswald nicht auseinander. Die Einwechslung der beiden U18 Spieler Vincent Zick und Frederik Simonsen brachte neue Energie und mehr Tempo ins Spiel der SG. So gelang es den Rückstand zwischenzeitlich wieder auf 10 Punkte zu verkürzen. Lasse Köhler war in dieser Phase die verlässlichste Offensiv Option. Mit 28:25 ging das Vietel an Wismar, die somit zur Halbzeit 52:37 führten

Auch im Dritten Viertel konnte die SG dagegen halten und zumindest verhindern, dass Wismar sich weiter absetzen konnte. Um den Vorsprung zu verkürzen, machte Greifswald allerdings zu viele Fehler in Transition Defense. Offensiv fand man zu selten spielerische Lösungen, ein Rhythmus von der Dreierlinie fand die SG im ganzen Spiel nicht. Dazu gesellten sich noch einige individuelle Fehler. Das Viertel ging mit 21:19 an Wismar.

Auch der Start ins dritte Viertel verlief bis zum Stand von 76:62 ausgeglichen. Nachdem anschließend Aaron Rubens disqualifiziert wurde, verlor die SG den Faden. Wismar nutzte diese Phase um den Vorsprung wieder deutlich zu vergrößern. Mit 96:69 unterlag Greifswald den Wismar Bulls.

Nachdem man im Hinspiel zu keiner Zeit mithalten konnte, gab es auch im Rückspiel Phasen, in denen die SG keine Antworten hatte. Allerdings konnte man diesmal immerhin über 20 Minuten dagegen halten. Die Minuten 13 bis 33 gingen mit 41:48 an Greifswald, was vor allem auch der Leistung der Bankspieler zu verdanken war.

Am 07.01.2024 muss Greifswald im Landespokal erneut nach Wismar reisen.

Für Greifswald spielten:

Benjamin Witt (13 PTS, 1 3FG, 2/2 FT, 3 PF, 26:12 MIN), Frederik Simonsen (10, 1, 3/3, 2, 13:46), Frederik Homa (9, 1, 2/2, 3, 28:26), Semen Bronfman (8, 2, 0/0, 3, 30:37), Lasse Köhler (7, 0,  3/4, 1, 16:22), Christian Bartelt (7, 0, 1/3, 0, 14:17), Aaron Rubens (5, 1, 0/2, 4, 26:21), Yehor Fomenko (4, 0, 2/2, 0, 3:27), Vincent Zick (3, 0, 1/2, 2, 15:45), Malik Merten (3, 1, 0/0, 3, 10:08), Hendrik Kallweit (0, 0, 0/0, 1, 14:36)

03.12.2023 - 97:107 vs Rostock Seawolves V

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Herren unterliegen in High Scoring Game!

Am Sonntag waren die Herren bei den Rostock Seawolves V zu Gast. Die Gastgeber waren nach einer überraschenden Niederlage gegen die Rostock Seawolves VI bereits unter Druck im Rennen um die Plätze in der Leistungsrunde. Dementsprechend präsentierte sich Rostocks Kader im Vergleich zu den bisherigen Spielen verstärkt. Den Gästen hingegen fehlten mit Christian Bartelt und Malik Merten gleich zwei Big Men.

Greifswald erwischte ein gutes erstes Viertel. In der Offense wurden gute Entscheidungen getroffen und der Ball gut bewegt. Immer wieder konnte man mit Drives in die Zone gelangen und dort finishen, oder mit guten Pässen freie Abschlüsse herausspielen. Der Defense merkte man aber die Abwesenheit der beiden Big Men an. Im Rebound konnte Greifswald die Physis der Rostocker nicht matchen. Dank sehr guter Offense ging das erste Viertel dennoch mit 18:32 an Greifswald.

Im zweiten Viertel kam dann auch die Offense der Seawolves ins Rollen. Greifswald verpasste zu viele defensive Rotationen und bekam den Defensiv Rebound weiterhin nicht vollständig in den Griff. Zudem war man in Transition Defense nicht gerade sattelfest. In der Offense lieferte die SG aber weiterhin eine sehr gute Leistung ab und ging daher mit einer 45:58 Führung in die Halbzeit.

Nach der Halbzeit verlor die SG dann allerdings die Intensität. Offensiv konnte man spielerisch nicht mehr an die erste Halbzeit anknüpfen. Zu viele Einzelaktionen führten zu schwierigen Abschlüssen. Die Greifswalder Offense wurde deutlich statischer, das Ball Movement der ersten beiden Viertel suchte man vergebens. Defensiv hatte man weiterhin Probleme die Transition und den Rebound zu kontrollieren. Rostock nutzte diese Phase und ging mit 73:70 in Führung.

Im vierten Viertel übernahm Justas Rimkus für die Seawolves und brachte sein Team mit 85:72 in Führung. 15 seiner 32 Punkte erzielte er im letzten Quarter. Für Greifswald hielt vor allem Jacy Ramm dagegen, der 18 Punkte im vierten Quarter auflegte. Auch wenn die Offense weiterhin nicht so flüssig wirkte wie noch in der ersten Halbzeit, gelang es nach dem zwischenzeitlichen 13 Punkte Rückstand wieder mehr Energie aufs Parkett zu bringen. Kurz vor dem Ende konnte Greifswald nochmal auf 5 Punkte verkürzen. Anschließend brachte Rostock den Sieg von der Freiwurflinie über die Zeit. Am Ende unterlag Greifswald in einem offensiv geprägten Spiel mit 107:97.

Am 17.12. geht es für Greifswald zum ungeschlagenen Tabellenführer Wismar Bulls. Während man offensiv auf einer sehr guten Halbzeit aufbauen kann, gibt es defensiv bis dahin noch viel Arbeit.

Für Greifswald spielten:

Jacy Ramm (28 PTS, 5 3FG, 5/6 FT, 4 PF, 28:46 MIN), Aaron Rubens (20, 4, 5/6, 5, 34:18), Frederik Homa (16, 2, 0/0, 2, 27:32), Lasse Köhler (12, 0, 2/5, 2, 25:56), Benjamin Witt (11, 1, 2/2, 3, 31:15), Semen Bronfman (10, 2, 0/2, 3, 33:26), Hendrik Kallweit (0, 0, 0/0, 1, 7:46), Vincent Zick (0, 0, 0/0, 1, 3:00), Nikita Manukhin 7:01), Ruben Grathoff (0, 0, 0/0, 1, 0:22)

12.11.2023 - 104:59 vs BIG Rostock I

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Starke Leistung gegen BIG Rostock!

Am Sonntag war das Team von BIG Rostock in der Arndthalle zu Gast. Im Hinspiel vor einer Woche gewann Greifswald in Rostock nach einer durchwachsenen Leistung mit 62:78. Beide Teams traten im Rückspiel mit verändertem Kader an. Bei Greifswald fehlten mit Aaron Rubens, Frederik Homa und Malik Merten 3 wichtige Spieler. Mit Yannick Darman, Frederik Simonsen, Vincent Zick und Charlie Wussow waren gleich 4 U18 Spieler im Kader der SG. Yannick Darman rückte auf Grund der Ausfälle erstmals in die Starting Five, für Frederik Simonsen war es sein Debüt im Herrenteam.

Anders als im Rückspiel erwischten diesmal die Rostocker den besseren Start in die Partie und setzten sich schnell mit 7:0 ab. Anschließend gelang es Greifswald dann mit einem 14:0 Run, die Kontrolle über das Spiel zu übernehmen. Aus einer agressiven Defense heraus konnte man das Tempo forcieren. Dabei bewegte man den Ball in Transition und Early Offense deutlich besser als noch im Hinspiel und kreierte so viele offene Abschlüsse. Mit 22:12 ging das erste Viertel an Greifswald.

Im zweiten Viertel hielt die SG das Tempo weiter hoch und war vor allem aus der Distanz gefährlich. 6 Mal war Greifswald in diesem Quarter von der Dreierlinie erfolgreich. Ein 15:2 Lauf brachte den Vorsprung erstmals über die 20-Punkte-Marke. BIG Rostock hatte in dieser Phase keine Antworten auf die Aggressivität der Gastgeber und ließ sich immer wieder in Turnover treiben. Zwar ging BIG in diesem Viertel 14 Mal an die Freiwurflinie, ließ dort aber 9 Versuche ungenutzt. Greifswald konnte bereits vor der Halbzeit alle 12 Spieler einsetzen. Die Intensität war unabhängig vom Line Up durchgehend hoch. Offensiv war Benjamin Witt der aktivste Greifswalder und stand zur Halbzeit bei 20 Punkten und 6 getroffenen Dreiern. Mit 29:13 ging das zweite Viertel an die SG, die damit zur Pause mit 51:25 führte.

Auch nach der Pause ließ Greifswald nicht nach und startete mit einem 20:4 Lauf in die zweite Halbzeit. Das Scoring verteilte sich jetzt auf deutlich mehr Spieler. Immer wieder konnte man die Rostocker Transition Defense attackieren und  auch häufiger am Ring abschließen. Nun machte sich auch die dünne Personaldecke der Gäste bemerkbar. Greifswald konnte problemlos durchwechseln und trotzdem Druck und Tempo hochhalten. Frederik Simonsen kam bei seinem ersten Einsatz bei den Herren direkt zu seinen ersten Punkten, musste das Feld aber anschließend verletzt verlassen. Von BIG Rostock kam erst zum Ende des Viertels wieder etwas mehr Gegenwehr. Mit 27:17 gewann die SG das dritte Quarter und lag vor dem letzten Abschnitt mit 78:42 in Führung.

Auch im Schlussviertel blieb Greifswald das dominierende Team und spielte weiterhin sehr konsequent. Hendrik Kallweit steuerte 9 Punkte in diesem Quarter bei. Für Rostock hielt in dieser Phase nur Ante Bonsancic dagegen, der die ersten 10 Rostocker Punkte erzielte. Am Spielverlauf änderte sich nicht mehr viel. Greifswald wechselte weiterhin durch, das Tempo blieb weiterhin hoch. Ein Highlight für die Fans lieferte dann noch Jacy Ramm, der seinen Gegenspieler mit einem Ankle Breaker zu Boden schickte, um anschließend den tiefen Dreier zu versenken. Mit 26:17 gibg auch das letzte Viertel deutlich an die Gastgeber. Am Ende siegte die SG Greifswald mit 104:59. Alle 12 Spieler konnten sich im Boxscore eintragen.

In Greifswald kann man mit der gezeigten Leistung durchaus zufrieden sein. Man zeigte eine deutlich konstantere Leistung als noch im letzten Spiel und war das ganze Spiel über das bestimmende Team. Besonders erfreulich ist, dass sich auch die Spieler von der Bank nahtlos ins Spiel einfügen und selbst Akzente setzen konnten. Der einzig negative Aspekt war die Verletzung von Frederik Simonsen, der für mehrere Wochen ausfallen wird. Wir wünschen eine schnelle Genesung.

Weiter geht es für die SG Greifswald am 03.12. gegen die Rostock Seawolves V.

Für Greifswald spielten:

Benjamin Witt (24 PTS, 6 3FG, 0/0 FT, 4 PF, 26:52 MIN), Jacy Ramm (24, 6, 2/5, 1, 33:30), Semen Bronfman (13, 3, 0/0, 1, 28:35), Hendrik Kallweit (11, 1, 0/0, 2, 15:07), Yannick Darman (9, 1, 0/0, 2, 20:38), Christian Bartelt (4, 0, 0/0, 1, 18:40), Lasse Köhler (4, 0, 0/0, 1, 15:49), Charlie Wussow (4, 0, 0/0, 1, 7:35), Ruben Grathoff (4, 0, 0/0, 1, 5:53), Mykyta Manukhin (3, 0, 1/2, 2, 7:57), Frederik Simonsen (2, 0, 2/2, 1, 5:25), Vincent Zick (2, 0, 0/0, 2, 13:56)

05.11.2023 - 62:78 vs BIG Rostock I

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Sieg bei BIG Rostock!

Am Sonntag waren unsere Herren bei BIG Rostock zu Gast. Beide Teams standen vor der Partie bei einer Bilanz von 1-1.

Greifswald erwischte einen guten Start ins Spiel. Viel Tempo sowie gutes Ballmovement in Transition und Early Offense führten zu freien Abschlüssen. Benjamin Witt mit 3 Dreiern und Jacy Ramm mit 2 Zweiern brachten die Gäste nach 4 Minuten mit 0:13 in Führung. Anschließend kam auch BIG etwas besser in die Partie. Greifswald musste sich die Punkte nun häufiger im Set Play erarbeiten und war dort weniger effektiv. Mit 12:21 ging das erste Quarter an die Gäste.

Auch im zweiten Viertel gelang es Greifswald nicht, an den guten Start anzuknüpfen. Man ließ sich zu sehr auf das Spiel der Rostocker ein, statt weiterhin das Tempo zu forcieren. Zu oft musste man selbst ins Set Play gehen. Zudem ließ die Wurfquote von der Dreierlinie deutlich nach. BIG hatte allerdings in der eigenen Offense keine Mittel, um diese Phase zu nutzen. Mit 12:15 ging auch das zweite Viertel an die SG.

Auch im 3. Quarter fand kein Team einen echten Rhythmus in der Offense. Das Spiel wurde intensiv geführt, beide Seiten mussten hart für ihre Anschlüsse arbeiten. Greifswald tat sich von der Dreierlinie weiterhin schwer. Mit 16:14 ging das Viertel an BIG Rostock.

Im Vierten Quarter gelang es der SG dann wieder, sich auf ihr eigenes Spiel zu besinnen. Man konnte das Tempo wieder deutlich erhöhen und bewegte auch den Ball besser. Für BIG ging das in dieser Phase alles deutlich zu schnell. Mit einem 3:18 Lauf konnte Greifswald die Partie vorzeitig entscheiden. Auch die Quote von der Dreierlinie profitierte von der spielerisch deutlich besseren Offense. 6 Dreier von 5 verschiedenen Schützen versenkte Greifswald im letzten Viertel und konnte dieses mit 22:28 für sich entscheiden. Mit 62:78 setzte sich die SG am Ende durch.

Zwei gute Phasen im ersten und letzten Viertel reichten letztendlich, um einen ungefährdeten Sieg einzufahren. Allerdings muss daran gearbeitet werden, über 40 Minuten konstantere Leistungen abzurufen und sich nicht so sehr auf das Spiel der Gegners einzulassen.

Für die SG Greifswald geht es am 12.11. weiter. Um 13:00 findet in der Arndthalle das Rückspiel gegen BIG Rostock statt.

Für Greifswald spielten:

Benjamin Witt (24:52 MIN, 18 PTS, 4 3FG, 4/4FT, 0 PF), Aaron Rubens (32:31, 18, 4, 4/6, 3), Jacy Ramm (29:29, 14, 1, 5/8, 1), Semen Bronfman (19:56, 10, 3, 1/2, 3), Christian Bartelt (19:00, 6, 0, 0/0, 1), Yannick Darman (11:52, 5, 1, 0/0, 1), Lasse Köhler (10:21, 5, 1, 0/2, 1), Hendrik Kallweit (08:06, 2, 0, 0/0, 2), Frederik Homa (29:38, 0, 0, 0/0, 2), Vincent Zick (03:35, 0, 0, 0/0, 2), Malik Merten (03:15, 0, 0, 0/0, 4), Mykyta Manukhin (07:24, 0, 0, 0/0, 1)

01.10.2023 - 85:75 vs Rostock Seawolves VI

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Herren siegen in Rostock!

Am zweiten Spieltag ging es für unsere Herren zum ersten Auswärtsspiel zu den Rostock Seawolves VI. Nach der Niederlage am ersten Spieltag stand man bereits unter Zugzwang.

Zwar startete man mit deutlich mehr Energie als in der Vorwoche, doch spielerisch konnte Greifswald anfangs nicht überzeugen. 

Defensiv verpasste man zu viele Rotationen und auch offensiv war man noch nicht im Rhythmus. Die Rostocker nutzeten den schwachen Start der Gäste und setzten sich auf 15:4 ab. Anschließend übernahm Greifswald dann das Spiel. Mit einem 5:18 Lauf konnte man das Spiel drehen und das erste Viertel mit 20:22 für sich entscheiden.

Auch im zweiten Viertel war Greifswald das bestimmende Team. Vor allem defensiv wurden weniger Fehler begangen, sodass Rostock nur zu 2 Field Goals im zweiten Quarter kam. Offensiv konnte man zwar spielerisch noch nicht überzeugen, entschied aber das zweite Viertel mit 12:23 für sich.

Nach der Pause zeigte Greifswald dann phasenweise auch offensiv eine bessere Leistung. Durch hohes Tempo fand man in Transition und Early Offense immer wieder offene Würfe an der Dreierlinie. Drei erfolgreiche Dreier in Folge brachten den Vorsprung erstmals über die 20 Punkte Marke. Defensiv agierte man allerdings wieder etwas unkonzentrierter und ließ zu viele einfache Punkte am Ring zu. Gepaart mit einer mäßigen Greifswalder Dreierquote verhinderte dies ein deutlicheres Ergebnis. Trotzdem führte die SG zum Ende des 3. Viertels mit 50:70, womit die Partie vorzeitig entschieden war.

Leider verloren die Gäste im Schlussviertel etwas den Fokus. Zwar geriet der Sieg nicht mehr in Gefahr, doch 25 zugelassene Punkte sind eindeutig zu viel, vor allem wenn ein Großteil davon auf eigene Fehler zurückzuführen ist. Am Ende setze sich Greifswald mit 75:85 durch und steht damit bei einer Bilanz von 1-1.

Weiter geht es für die SG am 05.11. bei der BIG Rostock.

Für Greifswald spielten:

Aaron Rubens (18 PTS, 3 3FG, 7/9 FT, 4 PF), Jacy Ramm (17, 4, 3/4, 3), Benjamin Witt (16, 3, 3/4, 2), Frederik Homa (12, 0, 2/4, 1), Semen Bronfman (9, 3, 0/0, 1), Lasse Köhler (6, 0, 2/2, 4), Malik Merten (4, 0, 2/4, 4), Ruben Grathoff (3, 1, 0/0, 0), Vincent Zick (0, 0, 0/0, 1), Charlie Wussow (0, 0, 0/0, 0), Khaled Jabr (0, 0, 0/0, 3), Hendrik Kallweit (0, 0, 0/0, 0)

24.09.2023 - 67:114 vs Wismar Bulls

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Herren ohne Chance gegen Wismar!

Am Sonntag starteten die Herren gegen den Regionalliga Absteiger aus Wismar in die Saison. Dieser Saisonstart ging allerdings gründlich daneben. Zu keinem Zeitpunkt des Spiels konnte Greifswald die Energie aufs Parkett bringen, die nötig gewesen wäre, um den eigenen Gameplan umzusetzen. Offensiv und defensiv blieb man weit hinter den eigenen Ansprüchen zurück. So gab man den Gästen die Kontrolle über das Spiel in die Hand, was diese nutzten um zu einem lockeren 67:114 Erfolg zu spazieren. Das aus Greifswalder Sicht einzig positive an diesem Spiel war die ausgedehnte Garage Time. Das gesamte 4. Quarter konnte man nutzen, um Jugendspielern und Neuzugängen Spielzeit zu geben.

Mit dieser Niederlage im Gepäck geht es schon am zweiten Spieltag mit etwas Druck nach Rostock zum Spiel gegen die Seawolves VI. Dort wird man eine deutliche Reaktion zeigen müssen, denn eine solche Leistung dürfte gegen kein Team in dieser Liga reichen. Vor allem was das Energielevel angeht, muss man zwingend auf einem anderen Niveau agieren.

Frü Greifswald spielten: Aaron Rubens (21 PTS, 3FG, 8/9 FT, 1 PF, 31:51 MIN), Benjamin Witt (12, 3, 1/2, 3, 24:48), Jacy Ramm (11, 1, 2/2, 4, 30:11), Hendrik Kallweit (10, 2, 0/0, 0, 13:34), Christian Bartelt (4, 0, 0/2, 3, 22:03), Malik Merten

(3, 0, 1/2, 4, 14:32), Semen Bronfman (2, 0, 0/1, 3, 18:42), Lasse Köhler (2, 0, 0/0, 0, 10:11), Mykyta Manukhin (2, 9, 2/2, 1, 05:46), Vincent Zick (0, 0, 0/0, 2, 11:16), Charlie Wussow (0, 0, 0/0, 0, 08:20), Simon Nwakor (0, 0, 0/0, 3, 08:45)